Interview auf Literaturcafe.de

Wie so üblich, trifft man auf der Buchmesse Frankfurt ja bekanntlich hunderte lieber Büchermenschen. Einer davon, Wolfgang Tischer, seines Zeichens Herausgeber des Literaturcafes, hat sich die Mühe gemacht und ein Interview mit mir aufgenommen!

Unter dem Titel „Vom Schreiben Leben“ gibt es da satte 10 Minuten, in denen Wolfgang mir einige Fragen stellt, deren Antworten sicher nicht nur für Selfpublisher interessant sein dürften!

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Ein Jahr ist vorüber …

… Zeit, zu resümieren.

Ich bin jetzt seit gut zwei Jahren freiberuflicher Schriftsteller und bin inzwischen sicher: Ich möchte es nie mehr missen. Nicht nur, dass dieser Beruf all das ist, was ich mir immer darunter vorgestellt und erhofft habe. Er ist auch wesentlich spannender und erfüllender, als ich es mir je ausgemalt hatte.

Mitte 2012 begann ich mit dem Schreiben des Chronisten. Am 2. Januar wurde der erste Entwurf fertig. Es folgten 4 Monate Überarbeitung und am 3. Mai war es dann soweit: Die eBook-Version erschien für den Kindle auf Amazon. Einen Tag später folgte dann auch gleich die gedruckte Version via Createspace Print-on-Demand, einer Amazon-Tochter.
Es folgten Wochen und Monate, gefüllt mit Marketing und PR, einer Arbeit die, wie ich heute weiß, nie wirklich aufhört. Neil Gaiman sprach in einer Rede einmal davon, dass er irgendwann aufgewacht sei und feststellen musste, dass er zu einem Menschen geworden war, der professionell Emails beantwortet. Das Gefühl kommt mir bekannt vor und ich habe die Aufgabe noch vor mir, Neils Vorbild zu folgen und die Selbstdisziplin aufzubringen, mehr zu ignorieren. 🙂

Auf die Details meiner Werbetätigkeiten will ich hier nicht näher eingehen, Interessierten empfehle ich meinen Artikel „Eigne ich mich zum Selfpublisher“ in der Federwelt Nr. 103 (Uschtrin Verlag, Federwelt Webseite )

Was geschah noch alles in diesem letzten Jahr? Mein Leben hat sich eindeutig bereichert. Allem voran sind da viele neue Bekanntschaften und Freundschaften zu nennen, die ich schließen konnte. Autoren sind Künstler und sitzen damit auch alle im gleichen Boot. Eine der vielen Lebensweisheiten und Erfahrungen, die ich sammeln konnte. Gleich und Gleich gesellt sich aber auch nun mal gern, und so durfte ich auf meinen Messebesuchen, Buchclubs, Selfpublishertreffen, etc. viele wunderbare Menschen kennenlernen, mit denen ich meine Leiden und Leidenschaften teilen konnte.

Das Schreiben zum Beruf machen ist nicht einfach, aber dafür auch umso lohnender. Vielleicht nicht unbedingt materiell, dafür aber emotional. Wobei auch das finanzielle in meinem Fall befriedigend verlief. Mit viel Arbeit und virtuellem Klinkenputzen konnte ich den Chronisten nach ein paar Wochen fest am Markt platzieren, wie man so unschön sagt. Einmal im Sattel, entwickelte das Buch seinen eigenen Schwung und hielt sich bis heute recht stabil. Erst jetzt, ein Jahr nach Erscheinen, scheint dieser Schwung langsam abzunehmen, aber das ist in Ordnung. Das nächste Buch ist in der Mache. Ich hätte es gerne jetzt schon in den virtuellen Bücherregalen, aber das Leben richtet sich nun mal nicht nach Wünschen.
Seit ein paar Wochen renovieren wir eine Altbauwohnung in größerem Umfang und ich beschloß, dem oberste Priorität einzuräumen. Trotzdem soll „Buch Zwei“ noch dieses Jahr erscheinen, um meiner eigenen Vorgabe von „mindestens ein Buch pro Jahr“ Rechnung zu tragen. Aber auch da heißt es: Kunst lässt sich nicht hetzen, auch wenn das vermessen klingen mag. Das erste Buch ist nie das Beste, noch so eine Erfahrung, die ich gelernt habe. Es ist beinahe mehr eine Art Gesellenstück, das es dem Autor ermöglicht, die Kunst Stück für Stück zu erlernen. Das der Chronist trotz dessen so relativ erfolgreich wurde, freut mich aber natürlich ungemein. Es gab mir die Luft und die Zeit, dran zu bleiben und dieses Jahr die Renovierung und ein zweites Buch zu stemmen. Müsste ich jetzt noch nebenbei arbeiten gehen, wäre beides wohl kaum noch in einem Jahr zu bewältigen.

Zahlen und Fakten.
Ich habe beschlossen, den Weg einiger meiner Kollegen zu gehen und etwas Transparenz in meine Geschichte als Autor zu bringen. Nackte Zahlen also. Die Zählung ist ohne Gewähr, ganz genau lässt es sich schwierig berechnen, aber:
Seit erscheinen hat sich der Chronist ca. 6600 Mal verkauft.
Davon entfallen auf:
Print: 490 Exemplare
eBook: ca. 6120 Exemplare, wobei es sich dabei um ca. 5200 Verkäufe des eBooks handelt und um ca. 900 Ausleihen via Kindle Lending Library für Amazon Prime Kunden.
Dazu kommen noch ca. 40 Exemplare, die ich selbst habe drucken lassen und direkt Verkaufen konnte.

Andere Verkaufskanäle als Amazon habe ich noch nicht bedient, dies ist aber schon seit längerem auf meiner To-Do Liste und soll spätestens für das zweite Buch in Angriff genommen werden.
Ausnahmen bilden hier nur zwei lokale Buchhandlungen in meiner Heimatstadt Aschaffenburg, die ich selbst beliefere, sowie ein geneigter Leser, der mich um eine Tolino-Version nachfragte und von mir ein Rezensionsexemplar im ePub Format geschenkt bekam, für das Versprechen, mir im Gegenzug dafür ausführlich seine Meinung zu berichten. (Dies war -noch- eine Ausnahme und ein Einzelfall, geboren aus gutem Gespräch. Nicht das mir jetzt die Tolino-Leser die Bude einrennen) 🙂

Ranglisten. Die ewige Crux des Amazon Kindle Autors. Wo steht mein Buch heute? Ist es gesunken oder gefallen? Warum wird diese vermaledeite Liste nur alle Stunde aktualisiert?
Das ständige aktualisieren der Verkaufszahlen war eine Sucht, von der ich mich nur langsam und mit viel Willenskraft befreien konnte. Inzwischen sehe ich das Ganze etwas lockerer, aber einmal täglich kann ich mir den Blick dann doch nicht verkneifen. Ablenkung hilft.
Auch hier die nackten Zahlen und eine hübsche Grafik.
Einige Monate verbrachte der Chronist auf Platz 1 der Kindle Bücher der Kategorie Religion und Glaube und ebenso lange konnte er sich auch unter den top 20 der historischen Romane halten.
Seine höchste Platzierung erreichte er mit Platz 121 in den allgemeinen Kindle Charts und er verbrachte nach aktuellem Stand insgesamt 263 Tage in den Top 100 der Kategorie Politik und Geschichte (Print und eBooks gesamt).
Die Printversion erreichte ihren höchsten Stand mit Platz 1314 aller Bücher auf Amazon.
All dies reichte, um der Kindle Version Platz 594 in der Jahresbestellerliste für 2013 zu sichern. Ein Achtungserfolg wie ich finde, wenn man bedenkt, dass das Buch nur 7 Monate in 2013 verfügbar war.

Und als letzte Selbstbeweihräucherung noch ein Screenshot. Gezeigt wird der Verkaufschart der Kindle Version für das ganze letzte Jahr, die Werte entsprechen dem Abschliessenden Verkaufsrang im Kindle Store auf Amazon.de:
Verkaufsrang
(Aufs Bild klicken zum Vergrößern)

So. Damit sollten alle Zahlenjunkies endgültig befriedigt sein.
Wobei dies eigentlich natürlich weniger der Selbstbeweihräucherung dienen sollte. Vielmehr wollte ich allen Freunden und Bekannten einmal die Möglichkeit geben zu sehen, „was der Matthias im letzten Jahr so getrieben hat, man sieht ihn ja kaum noch!“ – und vor allem, was dabei herausgekommen ist. Summa summarum habe ich vor allem Amazon einigen Umsatz beschert, der im niedrigen-mittleren fünfstelligen Bereich liegen dürfte. Leider ist es schwer, nach Preisänderungen etc. dies genau einzuschätzen, dazu wäre einige Rechnerei von Nöten, für die ich dann doch zu faul bin. Der geneigte Leser sollte aber auch so in der Lage sein, sich das selbst zu errechnen. Zu einfach muss ich es dem Finanzamt ja auch nicht machen, selbst wenn das Amt Künstlern gegenüber ja doch erstaunlich gnädig erscheint. 🙂 Ganz kulturlos ist Deutschland dann ja doch noch nicht und davon profitiere sogar ich, als Selfpublisher. (Auch wenn meine Faulheit bisher immer noch verhindert hat, dass ich mich endlich mal mit der Künstlersozialkasse auseinandersetze).

Ausserdem wollte ich hier auch noch mal ein Beispiel für meine Predigt geben, die ich meinen Autorenkollegen seit einem Jahr vorhalte: Vom Schreiben leben können ist auch in Deutschland möglich. Es verlangt viel Arbeit, Ausdauer und Frustresistenz, aber es geht. Reich wird man sicher nicht dabei, ausser man landet einen Überraschungserfolg, aber die Rechnungen werden bezahlt. Und mit jedem neuen Buch kommt ja auch eine neue Einnahmequelle hinzu, die im besten Fall auch in Jahren noch ihren Teil abwirft.

Genug geschwafelt. Ich arbeite nebenbei immer noch an meinem Messebericht zur Buchmesse Leipzig, sowie einem Blogeintrag über den Self-Publisher-Day in Würzburg letzten Monat, aber die werden wohl leider noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, die momentan leider immer noch knapp ist bei mir. Aber sie werden kommen, versprochen!

Viele Grüße und einen schönen Sonntag Abend noch!

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Buchmesse Leipzig

Soooo! Morgen gehts los zum Aufbau in Leipzig und ab Donnerstag bis Sonntag darf man das Papyrus Team und mich dann live bewundern, und zwar in Halle 5, Stand B505 der Buchmesse Leipzig vom 13.-16.! Ich würde mich natürlich über jeden freuen, der mal vorbeischaut und Hallo sagt! Das wird zwar erst meine zweite Buchmesse, aber wenn Frankfurt als Indikator herhalten kann, wird es sicher ein Riesenspaß!

Natürlich werde ich versuchen, so oft wie möglich hier und auf Facebook Eindrücke und Bilder zu hinterlassen, vor allem, nachdem ich diesen Blog genau wie Facebook in den letzten Wochen sträflich vernachlässigt habe.

Wir renovieren gerade privat eine größere Wohnung, weshalb meine Zeit leider knapp bemessen ist. Auch die Arbeiten am zweiten Buch schreiten deshalb etwas langsamer voran als geplant, aber das liegt tatsächlich sogar eher in meinem Ehrgeiz begründet, all die Erfahrungen, die ich mit meinem ersten Buch gemacht habe, dort einzubringen. Ich habe beschlossen, dass jedes neue Buch besser als sein Vorgänger sein sollte, insofern nehme ich mir da jetzt lieber etwas Zeit, als irgendetwas zu überstürzen.

Aber jetzt freue ich mich erstmal auf fünf tolle Tage in Leipzig, mit dem Papyrus Team, das ich so liebgewonnen habe über das letzte Jahr!

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Buchmesse Frankfurt

Für alle, die es noch nich auf Facebook mitbekommen haben: bis Sonntag bin ich noch auf der Buchmesse Frankfurt zu finden 🙂

Die meiste Zeit werde ich in Halle 3.1 unterwegs sein, am Stand von Papyrus Autor.

Ansonsten bin ich aber natürlich auch immer per Mail oder über Facebook erreichbar! Über Besuch würde ich mich freuen 🙂

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Interview auf eBookmeter.info

Heute haben die Jungs von eBookmeter.info ein Interview mit mir veröffentlicht! Wer etwas über die Entstehungsgeschichte des Chronisten wissen will, sollte mal reinlesen.

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Blogfragerunde

Mein Autorenkollege und Filmemacher Daniel Morawek (www.danielmorawek.de) hat mich dazu eingeladen,
an einer Blogfragerunde unter Autoren teilzunehmen und 11 Fragen über das Schreiben zu beantworten. Da lasse ich mir natürlich nicht nehmen, meinen Senf dazuzugeben!

1. In welchen Moment Deines Lebens ist Dir klargeworden, dass Du eine Geschichte schreiben musst/willst?

Seit ich mein erstes Buch gelesen habe. Geschichten erzählen zu wollen ist ein Trieb, meiner Meinung nach. Ein anderer bekannter Autor aus Aschaffenburg benutzte mir gegenüber den Ausdruck
„kreativer Druck“, der es, denke ich, schon ganz gut beschreitbt. Das Schreiben als Medium für die Geschichten hilft, den Druck loszuwerden. Als ich noch nicht aktiv veröffentlichte,
entlud sich der Druck meist zum Leidwesen meiner Freunde und Bekannten im spontanen Abhalten von Vorträgen über Themen, die außer mir wohl niemanden so richtig interessierten. Man nahm es mit Humor,
aber ich denke, auf Papier gebracht ist es doch besser.

2. Wenn Du im Schreibfluss bist, wie gehst Du dann mit Störungen von Außen um?

Ich versuche, so etwas im Vorfeld zu vermeiden. Aber Erfahrungsgemäß verlasse ich ohnehin die Realität, Zeit und Raum. Da vergehen Stunden in gefühlten Augenblicken. Ich denke, ich bin dann schwer von außen abzulenken. Sollte es doch vorkommen, reagiere ich, glaube ich, schnell genervt und versuche, die Störquelle zu beseitigen. Aber meist genügt da ein geschlossenes Fenster oder ein weggedrückter Anruf, also halb so wild.

3. Du zerplatzt vor Glück, aber auf dem Tagesplan steht der Höhepunkt des
Leidens Deines Helden. Wie bringst Du Dich in die Richtige Stimmung oder
verschiebst Du die Szene auf einen anderen Tag und schreibst eine
lustige Kurzgeschichte?

Damit hatte ich noch keine Probleme. Ich kann mich selbst gut in andere Stimmungen versetzen. Die passende Musik, ein paar Minuten nachdenken, kurz in mich gehen, passt. Ich denke, ein gewisses Mindestmaß an Empathie ist Vorraussetzung, bzw. sollte zum Repertoire jeden Autors zählen. um gute Charaktere schreiben zu können.

4. Wie oft bist Du beim Schreiben eins Exposés schon verzweifelt?

Währenddessen nie. Danach immer. Für mein Erstlingswerk, den Chronisten, gab es am Ende vier Versionen in verschiedener Länge. Und keine hat mich so richtig glücklich gemacht.

5. Sind Dir Deine Protagonisten schon mal im Traum erschienen und haben Dir vorgeworfen, Du hättest sie
völlig falsch dargestellt?

Nein. Konnte mir aber auch schlecht passieren. Da ich mich auf historische Quellen stütze, hatte ich ein zimlich genaues Bild vor Augen.


6. Wenn Du eine Idee zu einer Geschichte hast, lässt Du dann alles andere
liegen und hältst sie fest oder schreibst sie sogar sofort? Oder
schiebst Du sie in eine Ecke Deines Kopfes und wartest, bis
Dein aktuelles Projekt abgeschlossen ist?

Schwer zu sagen. Ich habe meine virtuellen Merkzettel mit Ideen auf Telefon und PC verteilt. Manches arbeite ich gleich aus, anderes brütet. Ich lasse das organisch wachsen.

7. Wie gehst Du mit Schreibblockaden um?

In die Verlegenheit kam ich noch nie. Ich habe meine Rituale, um mich in „Schreibstimmung“ zu versetzen. Bestimmte Musik, bestimmte Techniken, den Kopf zu entleeren, anfangen mit dem Verbessern des vorher geschriebenen. Irgendwann geht es dann los. Ich denke aber, das ist oft auch Einstellungssache. Anfangen zu Schreiben ist immer schwer, jeden Tag. Wenn man das Ganze als seine Arbeit betrachtet und daran denkt, das es jedem anderen Arbeiter da draußen genauso geht und die auch nicht jammern dürfen, geht es einfacher.

8. Was motiviert Dich wieder, wenn die Geschichte hängt, der Plot nicht
funktioniert oder Du Dich fragst „Was soll der ganze Quatsch
eigentlich?“

Ist mir so auch noch nicht passiert. Selbstzweifel gehören dazu, das war mir schon immer klar. Dann mache ich Brainstorming und überlege, was ich ändern kann.

9. Nenne 3 Gründe, warum Du das Schreiben niemals aufgeben würdest.

1. Es macht Spaß. Wenn ich schreibe, habe ich das Gefühl, meiner Bestimmung zu folgen. Nicht mehr und nicht weniger.
2. Feedback zu den eigenen Geschichten zu hören und zu sehen, wie viele Leute meine Worte lesen, ist täglich aufs Neue faszinierend.
3. Es ist die ultimative Form der Selbstständigkeit. Eigene Zeiteinteilung und niemand, der einem reinredet … das würde ich nicht mehr aufgeben wollen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.

10. Nenne 3 Gründe, warum Du es gedanklich schon zig mal an den Nagel gehängt hast.

Habe ich noch nie. Ich habe Jahre gebraucht, endlich mal ein Buch fertigzustellen. Deswegen habe ich auch nicht vor, das wieder aufzugeben.

11. Welchen Deiner Protagonisten magst Du am liebsten und welchen verabscheust Du am meisten?

Das ist einfach. Beides Mal Raimund aus dem Chronist. Er hat ein Eigenleben entwickelt und trotz meiner Grundsympathie auch Dinge getan, die ich nicht gut fand, die aber sein mussten. Er konnte ja nicht aus seiner Haut. Aber ich persönlich hätte wohl anders gehandelt. Beim Schreiben solcher Szenen konnte ich ihn manchmal wirklich nicht ausstehen.

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Facebook

Für alle, die hier auf dem Blog landen und sich wundern, dass so wenig passiert:

Ich poste momentan vermehrt auf meiner Facebook Seite.

Leider habe ich noch kein Plugin eingerichtet, dass es mir ermöglicht, die Neuigkeiten dort automatisch auch hier zu teilen, und umgekehrt. Das soll die Tage aber noch folgen.

Bis dahin gilt: Wer Neuigkeiten über meine aktuelle Arbeit erfahren möchte,                    hier klicken -> Facebook

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Promoaktion

Ab Mittwoch, dem 26.6. bis Donnerstag, den 4.7. Gibt es die eBook-Version von „Chronist: Der erste Kreuzzug“ für kurze Zeit zum unschlagbaren Preis von 99 Cent! Wer es noch nicht hat, sollte zugreifen!

Das Ganze geschieht in Zusammenarbeit mit BestEbookFinder.de und xtme.de und ist zeitlich begrenzt und wirs so schnell nicht wiederkommen!

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Bücherzimmer Aschaffenburg

Ein weiterer, lokaler Buchladen hat den Chronist ins Programm genommen!

Ab sofort erhält man mein Buch auch beim Bücherzimmer im Roßmarkt, Aschaffenburg.

Bücherzimmer Webseite

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Interview bei Radio Klangbrett zum Nachhören!

Für alle, die es verpasst haben. Hier könnt ihr euch das Interview mit Jens und mir in voller Länge anhören (minus die Musik) :

Teil 1:

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Teil 2:

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